In Sachen Radl

immer zur Stelle

Johannes und Korbinian
Johannes und Korbinian

Wir san
für dich da

Seit 1993 dreht sich bei Radl Hüttner alles ums Fahrrad. Gegründet von Johannes Hüttner in Massing – selbst 15 Jahre aktiver Rennradfahrer – starteten wir im Keller unter’m Wohnhaus. Die Nachfrage stieg schnell, und so wurde 1995 das erste Mal angebaut.

2001 kam der erste große Neubau mit 170 m² Ausstellungsfläche – mehr Platz, mehr Räder, mehr Service.

Ende 2013 haben wir nochmal ordentlich erweitert. Auf rund 400 m² Verkaufsfläche beraten wir euch seither mit Leidenschaft, Know-how und einer großen Portion Radl-Begeisterung.

2025 beginnt ein neues Kapitel: Johannes übergibt die Geschäftsführung an Korbinian Kraus. Mit 20 Teammitgliedern und über 30 Jahren Erfahrung bleiben wir dein Ansprechpartner rund ums Rad – bodenständig, persönlich und mit echter Leidenschaft fürs Biken.

2025

Johannes übergibt an Korbinian – aus einem Gründungsjob wird ein Unternehmen mit 20 Köpfen: Vollzeit, Teilzeit, Lehrlinge und Aushilfen. Und der Spirit ist derselbe geblieben.

2023

Das Team ist auf 15 angewachsen, verteilt auf Vollzeit, Teilzeit und Aushilfen. Und es fühlt sich immer noch familiär an.

2021

In der Boschstraße kommt unser Außenlager mit Montage dazu. Platz für Schrauber, Ordnung und Tempo.

2019

Das Lager wächst auf 500 m². Die Crew auf 10. Mehr Räder, mehr Teile, mehr Teamgeist.

2013

Werkstatt und Laden werden auf 400 m² erweitert. Und: Wir werden der erste Cube Store in Niederbayern. Das Team? Bereits 4 Leute – in Vollzeit, Teilzeit und als Aushilfe.

2011

Der erste Mitarbeiter in Vollzeit. Das Team wächst, der Anspruch auch.

2010

Der erste Mitarbeiter in Teilzeit. Endlich nicht mehr alles allein stemmen.

2009

Eine kleine Lagerhalle kommt dazu. Ab sofort ist Johannes Vollzeit im Radl-Leben angekommen – Montag bis Samstag, das ganze Jahr über.

2000

Der erste richtige Laden mit 170 m² entsteht. Nachmittags war geöffnet, vormittags steht Johannes noch im Werkmarkt. Zwei Jobs, eine Leidenschaft.

1995

Die erste Garage wird zum Laden umgebaut. Der Zugang zum Keller bleibt und das Schrauben ist immer noch Chefsache.

1993

Im Keller unter’m Wohnhaus gehts los – mit einer kleinen Werkstatt, ein paar Rädern und Öffnungs­zeiten von 17:00 bis 20:00 Uhr. Feierabend bedeutete: Werkbank.